Nach der Schule: Studium oder Ausbildung? Es gibt junge Menschen, die sagen, „nichts von beidem, ich gehe meinen eigenen Weg“.

Heute, da ich mich ebenfalls dazu entschieden habe, meinen ganz eigenen Weg zu finden und zu gehen, erkenne ich, wie viel Spaß es macht, zu lernen. Was für ein Abenteuer das Leben ist, wenn man keine Vorgaben bekommt, keine vorgefertigten To Do´s, sondern täglich selbst entscheidet, in welche Richtung man sich weiterentwickeln möchte und was der nächste richtige Schritt dazu sein könnte. Dabei entwickelt man sich nicht nur fachlich weiter, sondern vor allem auch persönlich. Man lernt sich seinen eigenen Ängsten, Blockaden und Zweifeln zu stellen und sie positiv zu nutzen. Das macht stärker, unabhängiger und freier.

Daran sich den ganz eigenen Weg direkt nach der Schule zu suchen, habe ich damals nicht im Traum gedacht. Ich dachte immer, es gibt nur zwei Optionen nach der Schule: Studium oder Ausbildung.

Umso mehr beeindruckt mich die Geschichte von Matti Pannenbecker, die ich im Enorm Magazin vor einigen Monaten entdeckte. Ein junger Mann, der freiwillig vom Gymnasium auf die Realschule wechselte, um mehr Zeit für die Dinge zu haben, die er wirklich lernen wollte und nach seinem Abschluss, sofort sein eigenes nachhaltiges Unternehmen gründete.

http://enorm-magazin.de/vom-mut-den-eigenen-weg-zu-gehen

Liegt die Entscheidung – ob Studium oder Ausbildung – noch vor dir? Lass dich inspirieren, vielleicht kommt ja auch für dich der „dritte Weg“ in Frage. Weitere Mutmacher findest du unter:

http://gruender.wiwo.de/schueler-die-gruenden-frueh-uebt-sich/

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